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Circus-Shows

Groß geworden mit Circus-Kunst, hat mich diese Faszination nie losgelassen.

1997 bin ich erstmals mit einem Circus durch das Land gezogen.

Heute inszeniere ich internationale Circus-Shows mit Weltklassse-Artisten und freue mich jedes mal, wenn ich die Manege betrete und den Duft von Sägespänen, Zuckerwatte und Popcorn rieche. Meine Ansprüche an die Art der Shows sind gestiegen. Auch wenn aus einem klassischen Circus ein Nummernprogramm nicht so recht weg zu denken ist, so versuche ich doch, mit kleinen Geschichten und Konzepten den Shows eine gemeinschaftliche Linie zu verleihen.

Seit 2016 inszeniere ich den Gelsenkirchener Weihnachtscircus und seit 2019  auch den Krefelder. Beide Circusse werden von der Familie Probst geleitet und internationale Agenten suchen weltweit die spektakulären Darbietungen, die ich dann in einer Show zusammenführen darf.

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SOMNIA - Im Reich der Träume

„Es gibt einen Ort in unserer Seele, an dem unsere Wünsche und Visionen lebendig werden. Es gibt einen Ort in unserer Seele, an dem das Leben ein wundersames Fest ist und magische Dinge geschehen. An diesem Ort können wir durch die Lüfte fliegen und große Helden sein. An diesem Ort werden wir immer wieder neue Wunder sehen. Es ist das Land deiner Träume.

Es ist SOMNIA“

So begann die Show 2019/2020 in der sich alles um Träume, Wünsche, Ängste und  Phantasiewelten drehete.

Fantastico - 250 Jahre Circus der Neuzeit

250 Jahre Circus, 250 Jahre Faszination und atmeberaubende Shows.

1768 eröffnete Philip Astley eine Reitschule in London, wo er morgens unterrichtete und nachmittags Vorführungen gab. Er nannte seine Arena „Circus“, nach dem Vorbild des römischen Circus Maximus. Seine Circusarena war Rund, denn für die akrobatischen Kunststücke auf dem Rücken der Pferde wurde die Zentrifugalkraft genutzt. Ab 1770 führte Astley regelmäßige Programme mit zunehmender Einbeziehung weiterer Künste wie chinesischem Schattentheater oder Ballett auf. Er eröffnete ein festes Haus in London, und die Aufführungen entwickelten sich zu einem dauerhaften Bestandteil der städtischen Veranstaltungskultur. Der Zirkus der „Neuzeit“ war geboren und eroberte nach und nach die ganze Welt. Mit dieser Geschichte im Handgepäck und vielen Erzählungen aus dem Leben der Circus-Künstler, begab soch das internationale Circus-Ensemble im Winter 2018/2019 auf ein Showabenteuer der Extraklasse. Die Circus-Zeitung beschrieb es wie folgt: « ...Wohl kaum ein europäisches Unternehmen hat das Thema « 250 Jahre Circus » so konsequent und kreativ umgesetzt, wie der Weihnachtscircus der Familie Probst in Gelsenkirchen. ... ».

 

Magie der Farben

Wie sähe unsere Welt aus, wenn es keine Farben gäbe? Diese Frage stellte sich Pascal Maatz (Modration, Gesang) zum Anfang der Show und betrachtet dieses Alptraumbild mit Schrecken. Mit Hilfe des imaginären Professors Hicks (Figur in einem großen Zauberbuch), schaut er sich mit Carmen Lexseck (Moderation) die Farben der Welt an und erkundet auf abenteuerliche Weise ihre Bedeutung für uns. Er sammelt die Farben, die dann am Ende in einer gewltige Farbenpracht im Finale der Show enden. 

20 Jahre Gelsenkirchener Weihnachtscircus

 

Im Mittelpunkt dieser Show stand ein Tagebuch, welches Pascal fand. Es war sein Tagebuch aus Kindertagen. Pascal spielte hier die Rolle eines vom Stress geplagten Menschen, der nur noch durch das Leben rannte und verlernt hatte, inne zu halten. Mit dem Tagebuch kamen Erinnerung, Erinnerungen an seine Kindheit und an all die Wunder, die er damals noch sehen konnte. Die Interpretation des Songs von Klaus Hoffmann "Als wenn es garnicht wär", entlockte manchem Zuschauer ein Träne. Carmen Leyseck begleitete Pascal und das Artisten- und Tanzensemble des Jubliäumsjahres, verkörperte all die Träume und Wunder und machten die Erinnerungen lebendig.

Das online-Magazin chapiteau schrieb dazu: "...Der Gelsenkirchener Weihnachtscircus feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum, und die Familie von Reinhard und Brigitte Probst hat zu diesem Anlass erstmals die Choreografin Anett Simmen engagiert. Sie hat die Show in Szene gesetzt. Mit viel Poesie und einem charismatischen Ensemble schafft das Programm etwas, das vielen Weihnachtsproduktionen fehlt: Es ist nicht bloß eine Aneinanderreihung von Nummern, sondern eine herzerfrischende Gesamtinszenierung. Es erinnert in einer phantasievollen Rahmenhandlung an die Kindheitsträume, die der Circus in uns weckt. .."

 

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